Das Richard Wagner Das Richard-Wagner-Konservatorium sieht von virtuellen Aufnahmeprüfungen ab, um auch weiterhin höchste musikalische Qualitätsstandards sicherzustellen.
Eva Maria Riedl steht seit ihrer Gymnasialzeit auf der Bühne und absolvierte ihre Ausbildung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Prof. Helena Lazarska, Charles Spencer und Reto Nickler.
Sie beendete 2006 das Studium der Gesangpädagogik mit Auszeichnung , welches sie parallel zum klassischen Gesangstudium (Musiktheater und Lied/Oratorium, beide mit Abschlußnote Sehr Gut) aufgenommen hatte.
Parallel dazu nahm sie Schauspielunterricht, Tanzunterricht und vertiefte ihr Wissen in Meisterkursen bei Prof. Claudia Visca, KS Brigitte Fassbaender, KS Christa Ludwig, Kurt Equiluz und Paul Esswood,
Für ihre außergewöhnlichen Leistungen wurde ihr der Würdigungspreis der MDW verliehen und sie war Preisträgerin diverser internationaler Wettbewerbe.
Direkt nach ihrer Diplomprüfung wurde Eva Maria von KS Brigitte Fassbaender ans Landestheater Tirol engagiert und von ihr stimmlich betreut.
Durch dieses Engagement und ihre Tätigkeit als Solistin an der Wiener VOP/Cover Staatsoper Wien konnte sie sich unter professioneller Anleitung ein großes Repertoire im lyrischen Mezzosopran-Fach erarbeiten.
Die letzten Jahre verbrachte sie im Ausland und erweiterte dort ihr Netzwerk und Wissen mit versierten Kollegen und Lehrern der italienischen Belcanto-Schule (Jack LiVigni, K.M.Fredriksson).
Zu Hause in Wien wurde sie für ihre Auftritte von Prof. Claudia Visca und Prof. Melba Ramos stimmlich gecoacht.
Sie launchte 2018 auf Initiative ihrer Schüler ihr eigenes Gesangsstudio „ArtMeUp“ in Stockholm und holte sich Coaching- Expertise durch eine Ausbildung im Bereich der neurobiologischen Forschung, welche sie in Deutschland mit Zertifikat abschloß.
Durch ihr Wissen um die mentalen Vorgänge hilft sie mittlerweile befreundeten Managern und Künstlern in ihrem Umfeld bei Ängsten, Blockaden und vor wichtigen Auftritten.
Eva Maria Riedl war lange Jahre fixes Ensemblemitglied und in den letzten Jahren freischaffend tätig. In Kombination mit ihrer langjährigen Bühnenerfahrung sowohl im Opern- als auch im Konzertbereich hat sie ein breites Wissen um die technischen und musikalischen Möglichkeiten sowie um die Herausforderungen des Sängerberufes.
Sie sieht ihre Verantwortung als Gesangspädagogin auch als Mentorin und Coach und hat ein großes Netzwerk, auf welches sie zurückgreifen kann.
Weitergeben der Erfahrung als fixer Bestandteil Eva Maria Riedl hatte schon während ihres Studium regulär zwischen 7 und 14 Schüler, wovon einige mittlerweile selbst professionelle Sänger geworden sind und/oder ihrerseits bereits Lehraufträge an renommierten Instituten innehaben.
Um sich in dieser Richtung optimal weiterzubilden, besuchte sie Vorträge von Logopäden, Stimmärzten und Workshops bei verschiedenen Atem- und Körpertherapeuten und absolvierte den Lehrgang Atem-Stimm und Bewegungserziehung an der MDW.In ihrer Karriere sang sie neben ihren Opernverpflichtungen regelmäßig Konzerte und Liederabende im In-und Ausland und unterrichtete einen Teil ihrer Schüler weiterhin, hielt Vorträge und organisierte regelmäßig Workshops.
Zu ihren musikalischen Partnern am Klavier zählen Charles Spencer, Eduard Kutrowatz, Magnus Svensson, Dieter Paier, David Lutz, Matthias Lademann, Florian Krumpöck, Gary Matthewman, Elena Larina, Marcin Koziel, Tim Ribchester und Lars Hallgren.
Sie arbeitete mit Adam Fischer, Prof. Leopold Hager, Julia Jones, Sir Mark Elder, Axel Kober, Andres Orozco-Estrada, Speranza Scapucci, Guillermo Garcia Calvo, Roberto Paternostro, Alexander Joel, Rubén Dubrovsky, Stefan Gottfried, Josep Caballé-Domenech, Aleksandar Markovic, Henrik Nanási, Andreas Schüller, Gerrit Priessnitz, Sascha Goetzel, Alfred Eschwé, Peter Keuschnig, Manfred Mayrhofer, Mats Liljefors, Mattias Böhm, Alexander Hannemann, Stefan Vladar, Ewald Donhoffer, Florian Krumpöck, Joji Hattori, Guido Mancusi, Noam Zur, Jan Kučera, Leif Klinkhardt, Hansjörg Sofka, Prof. Alois Hochstrasser, Johannes Prinz, Bernhard Schneider, Lorenz C. Aichner, Jac van Steen, Wolfram- Maria Märtig, Markus Landerer, Johannes Hiemetsberger, Andreas Pixner und Alois Glassner.
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